Erfahrt in unserer Vaporizer Rubrik, welche Geräte für euch die richtigen sind und wie ihr diese erwerben könnt.
Verschafft euch einen Überblick über die verschiedenen Kriterien, die ihr beim Kauf eines Vaporizers beachten müsst und informiert euch über die gesundheitlichen Aspekte, des Dampfens.
Es gibt bei den Verdampfern prinzipiell nur 2 Kategorien. Tragbare oder Tisch-Vaporisatoren. In diesen Rubriken lassen sich immer auch Spezialvapos finden wie beispielsweise medizinische Verdampfer. Eine Untergruppe der mobilen Geräte bilden die Pen – Vapos. Weitere Unterscheidungen gibt es in der Art & Weise wie das Gerät arbeitet.
Ein Vaporizer ist keinesfalls nur ein Spassprodukt, mit dem sich die "Jugend von heute" die Zeit vertreibt. Es gibt verschiedene Bereiche, in denen ein Verdampfer sinnvoll eingesetzt wird. Vielen ist nicht bewusst, dass einige Modelle medizinische Geräte sind:
Die Anwendungsgebiete sind also sehr vielseitig und können uns in vielerlei Hinsicht dienlich sein.
Während wir die verschiedenen Modellarten bereits erwähnt haben, unterscheidet man die Geräte ebenfalls in der Art & Weise wie sie funktionieren. Denn nicht alle Verdampfer haben das gleiche Funktionsprinzip. Das Hauptunterscheidungsmerkmal ist dabei die Methode der Zufuhr der Verdampfungswärme.
Ihr seht: Verdampfer ist nicht gleich Verdampfer! Eins haben aber alle gemeinsam: Sie alle erwärmen die Substanz nur soweit, dass sie nicht verbrennt.
Viele Interessierte stellen sich zu Recht die Frage, warum sie ihr Kraut verdampfen und nicht rauchen sollten. Schließlich ist das Rauchen eine uralte Technik der Menschheit, die gerne und überall auf der Welt zelebriert wurde und wird.
Beim Rauchen wird das Trägermaterial verbrannt nicht verdampft. Verbrennt man Kräuter wie beispielsweise Tabak entstehen unerwünschte Nebenprodukte wie Asche, Kohlendioxid und – monoxid, Karzinogene sowie andere Gase, die unserem Körper Schaden zufügen können. Die wohl bekannteste Folge ist eine erhebliche Steigerung des Krebsrisikos.
Auch die Folgen für die Lunge sollten beim Rauchen nicht außer Acht gelassen werden. Durch die Inhalation des Rauches wird die Lunge Temperaturschwankungen ausgesetzt, die dem Lungengewebe unter Umständen nachhaltig Schaden zufügen.
Zusätzlich zu den Schäden, die das Verbrennen dem Nutzer zufügt, sinkt auch der Effekt, der aus den verbrannten Substanzen extrahiert wird. Beim Verbrennen geht ein Großteil der Wirkstoffe buchstäblich in Rauch auf. 25 – 50% der Wirkstoffe aus dem Pflanzenmaterial gehen dabei verloren. Verdampft man das gleiche Material, bleiben die Inhaltsstoffe in Gänze erhalten.
Der Grund dafür ist klar. Ein Vaporisierer erwärmt die Substanz nur so weit, bis diese verdampft. Da keinerlei Verbrennungsprozess vonstattengeht, werden wir mit 100% der Wirkstoffe beschenkt. Der inhalierte Dampf kann geringe Mengen von Teer enthalten. Krebserregende Substanzen konnten bisher nicht nachgewiesen werden.
Ein weiterer positiver Effekt ist der Geruch. Der Dampf, den ein Vaporizer erzeugt, ist so gut wie geruchslos – wie es beim Verbrennen riechen kann, dürfte wohl schon Jeder einmal erfahren haben.
